10.7.2021 Brand Strohpresse mit Ausbreitung auf Feld und Strohballen.

10.7.2021 Brand Strohpresse mit Ausbreitung auf Feld und Strohballen.

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Am 10.7.2021, 16:56, wurde die FF Uttendorf zu einem Brand mit dem Alarmierungstext „Strohpresse brennt Richtung Furth“ in die Ortschaft St. Florian gerufen. Bei Pressarbeiten auf einem abgeernteten Feld war eine Presse in Brand geraten und hatte auch das Stoppelfeld in Brand gesetzt. Die FF Uttendorf rückte umgehend mit TLF und RLF zum Einsatzort aus. Nach der Lageerkundung lies Einsatzleiter Kommandant Kurzmann umgehend die Feuerwehren Reith und Freihub zur Löschwasserversorgung nachalarmieren. Mittels der beiden Löschfahrzeuge wurde die Brandbekämpfung unter Atemschutz von zwei Seiten vorgenommen während Reith und Freihub die Zubringerleitung über eine Länge von 700m aufbauten. Mit der gesicherten Löschwasserversorgung konnte dann auch die brennenden Strohballen zerteilt und endgültig abgelöscht werden.  Die Presse wurde im Anschluss mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die letzten heißen Stellen abgekühlt. Brand aus konnte eine Stunde nach der Alarmierung gegeben werden.

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24.4.2021 – PKW-Bergung Bahnübergang

24.4.2021 – PKW-Bergung Bahnübergang

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Auf den Zuggleisen zum Stehen kam am 24. April 2021 gegen 21:25 Uhr ein 35-jähriger ungarischer Staatsbürger aus dem Bezirk Braunau, der seinen Pkw von der Holzleitner Gemeindestraße in Höfen von Helpfau-Uttendorf kommend lenkte. Der Pkw-Lenker, der beim dortigen Bahnübergang auf die Gleisanlage Richtung Braunau auffuhr, kam bei Bahnkilometer 22,6 nicht mehr weiter. Aufgrund seiner Alkoholisierung, der Lenker hatte 2,08 Promille, schlief er in seinem Pkw ein. Umgehend wurde durch den Notdienst die Bahnstrecke für den Zugverkehr gesperrt. Die Feuerwehr zog den Pkw von den Gleisen, der Zugverkehr wurde daher gegen 21:40 Uhr wieder freigegeben. Der Lenker wird angezeigt. – Presseaussendung LPD Oberösterreich

Zur Bergung der Fahrzeugs wurde mit Schlauchbrücken und Rüstholz entsprechende Rampen gebaut um das Fahrzeug ohne weitere Beschädigungen mittels Einbauseilwinde des Rüstlöschfahrzeugs vom Gleiskörper zu ziehen. Die FF Uttendorf war mit 20 Einsatzkräften ca. 45min im Einsatz.

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14. und 15.2.2021 – drei Einsätze innerhalb 24h

14. und 15.2.2021 – drei Einsätze innerhalb 24h

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Nach relativ wenig Einsatzgeschehen über die vergangenen Monate wurde die FF-Uttendorf diesmal innerhalb 24h dreimal alarmiert.

Beginn des Einsatzmarathons war eine Alarmierung zu Aufräumarbeiten nach VU am Sonntag, 14.2.2021 um 14:23. Ein Pkw war aus unbekannten Gründen in Lohnau verunfallt und auf dem Dach liegen geblieben. Der Lenker sowie die beiden Kinder waren nicht eigeklemmt und konnten sich selbstständig vor Eintreffen befreien. Die FF Uttendorf sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sowie Lotsen, richtete das Fahrzeug wieder auf, band ausgelaufene Betriebsstoffe und unterstütze den Abschleppdienst beim Verladen des havarierten Fahrzeugs.

Rund zehn Stunden später, um 01:14, erfolgte die nächste Alarmierung zusammen mit der FF Mauerkirchen mit dem Einsatzstichwort “Verkehrsunfall eingeklemmte Person – PKW gegen LKW”. Am Einsatzort in Kronleiten stellte sich die Lage weniger dramatisch dar. Ein PKW befand sich in Seitenlage im Graben, eine Kollision hatte nur mit der Leitschiene und Böschung nicht aber mit dem LKW statt gefunden. Die Lenkerin des Fahrzeugs konnte über die Beifahrertür befreit werden. Im Anschluss wurde der Abschleppdienst unterstützt und die Fahrbahn gereinigt. Während des Einsatzes war die Einsatzstelle durch Lotsen gesperrt.

Nach einer kurzen Nacht ertönten erneut am Vormittag die Sirenen für alle drei Feuerwehren des Pflichtbereichs Uttendorf, Einsatzstichwort “Brand Wohnhaus – Gartenhüttenbrand”. Der Einsatzort, nur 400m Luftlinie vom Zeughaus entfernt, war durch eine massive Rauchsäule auch ohne weitere Adressangabe ersichtlich. Am Einsatzort fand der Einsatzleiter HBM Johann Rinnerthaler jun. den Vollbrand einer Gartenhütte vor der bereits auf den angrenzenden Carport übergegriffen hatte, Personen waren nicht bedroht. Die größte Gefahr war zu diesem Zeitpunkt das Übergreifen auf das angebaute Wohnhaus. Unter Atemschutz wurden als Erstmaßnahme zwei HD-Rohre zum Schützen des Wohnhaus vorgenommen. Nach Errichtung von Zubringerleitungen durch die Pumpen Reith und Freihub wurden weitere zwei C-Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt die rasch Wirkung zeigten. Parallel erfolgte die Kontrolle der Innenräume und Dachboden im Wohnhaus mittels Wärmebildkamera. Hohlräume in der Schalung des Carports wurden mittels Motorsäge geöffnet um alle Glutnester ablöschen zu können. Die Holzverschalung des Obergeschosses am Wohngebäude war durch die Flammen schwer beaufschlagt worden weshalb sich der Einsatzleiter zur Nachalarmierung der FF Mauerkirchen und ihres Teleskopladers sowie weiterer Atemschutzträger entschloß. Ein anderes Hubrettungsgerät hätte auf Grund der mangelnden Zufahrtsmöglichkeit und Aufstellfläche (Freileitungen) nicht eingesetzt werden können. Von der Arbeitsbühne des wendigen Arbeitsgerät aus konnte die Wandverschalung und die in Mitleidenschaft gezogene Styroporisolierung schnell entfernt und in weiterer Folge endgültig “Brand aus” gegeben werden. Im Einsatz standen kurzeitig bis zu 70 Einsatzkräfte.

Fotos: Hermann Oberwimmer, FF Uttendorf

         

 

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28.1.2021 Pumparbeit wegen Überflutungsgefahr

28.1.2021 Pumparbeit wegen Überflutungsgefahr

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Zu einem Kleinalarm wurde die FF Uttendorf am 28.1.2021 um 22:13 alarmiert. Durch heftigen Zulauf von Regen- und Schmelzwasser drohte eine Senke vollzulaufen und in weiterer Folge ein Wassereintritt in die nebenstehende Garage. Eine Tauchpumpe wurde in der Senke platziert und eine Leitung zum benachbarten Feld gelegt. Durch diese Maßnahme konnte der Wasserpegel ausreichend reduziert und die Gefahr gebannt werden. Die Pumpausrüstung wurde dem Besitzer zur weiteren Verwendung während der Nachtstunden überlassen. Die FF Uttendorf stand mit Rüstlösch- und Kommandofahrzeug knapp 1h im Einsatz.

 

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9.12.2020 Brand Zwischendecke Wohnhaus

9.12.2020 Brand Zwischendecke Wohnhaus

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Am Mittwoch den 9. Dezember, wurde die FF Uttendorf um 11:19 Uhr zu einem Brandverdacht mit Rauchentwicklung am Dach alarmiert. Der Einsatzleiter HBM Johann Rinnerthaler stellte einen Brand in der obersten Geschossdecke fest, dass keine Menschen und Tiere in Gefahr waren, befahl den Innenangriff unter schwerem Atemschutz mittels HD-Rohr und veranlasste die Nachalarmierung der örtlichen Wehren Freihub und Reith, welche die Wasserversorgung vom Bach mit 2 Tragkraftspritzen sicherstellten und den Lotsendienst organisierten.

Parallel wurde die Drehleiter Braunau alarmiert um einen zusätzlichen Angriffsweg über das Dach zu schaffen. Nach den ersten Löscharbeiten wurde mittels Wärmebildkamera festgestellt, dass sich noch zahlreiche Glutnester in der hölzernen mit Estrich abgeschlossenen hölzernen Zwischendecke befanden. Da das notwendige öffnen der Zwischendecke unter schwerem Atemschutz einen weiteren Personalbedarf erforderte, wurden die Wehren Mauerkirchen und Schalchen nachalarmiert. Nach erfolgter Pölzung der Decke, konnte die Decke geöffnet und alle Glutnester endgültig gelöscht werden. Um ca. 16:00 Uhr konnte der Einsatzleiter „Brand aus“ geben und die Aufräumarbeiten konnten starten.
Im Einsatz waren rund 100 Einsatzkräfte, davon 15 AS-Trupps, alle 6 Feuerwehrfahrzeuge des Pflichtbereichs Helpfau-Uttendorf. FF Mauerkirchen und Schalchen unterstützten jeweils mit 3 Fahrzeugen. Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Franz Baier und Feuerwehrkommandant HBI Franz Kurzmann unterstützten die Einsatzleitung

Eine vorläufige Einsatzbereitschaft konnte um 17:30 hergestellt werden. Die Reinigung der Einsatzgeräte und Kleidung wird sicher noch einige Abende in Anspruch nehmen.

Text: FF Uttendorf
Fotos: FF Uttendorf und Mauerkirchen

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12.7.2020 VU Brücke Höfen

12.7.2020 VU Brücke Höfen

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Gleich nach dem südlichen Ende des Ortsgebiets von Uttendorf kam es im Kreuzungsbereich zur Kollission zweier Fahrzeuge. Ein Fahrzeug überschlug sich dabei und kam auf der Beifahrerseite zum Liegen. Die Fahrzeuginsassen hatten beim Eintreffen von Rüstlösch und Kommando Uttendorf das Fahrzeug bereits selbst verlassen und waren in Behandlung durch die RK-Besatzung. Die FF Uttendorf sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz und richtete eine Umleitung über Höfen mit mehreren Lotsen ein. Nach der polizeilichen Unfallaufnahme wurde das Fahrzeug wieder auf die Räder gebracht und die verschmutzte Fahrbahn gereinigt.

 

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26.6.2020 Verkehrsunfall Aufräumarbeiten – Motorrad gegen LKW

26.6.2020 Verkehrsunfall Aufräumarbeiten – Motorrad gegen LKW

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Presseaussendung Landespolizeidirektion OÖ vom 26.6.2020:

Ein 54-jähriger deutscher Staatsangehöriger fuhr am 26. Juni 2020 gegen 11:50 Uhr mit einem Motorrad in Uttendorf auf der B147 Richtung Burgkirchen und überholte einen LKW in einer unübersichtlichen Rechtskurve. Er schaffte es nicht mehr, rechtzeitig wieder auf seine Fahrspur zu gelangen und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden portugiesischen LKW. Nach dem Anprall wurde der 54-Jährige gegen die rechte Leitplanke geschleudert, wo er mit schweren und stark blutenden Verletzungen liegen blieb.
Nur durch das beherzte Einschreiten von Unfallszeugen, die unverzüglich Erste-Hilfe-Maßnahmen wie das Abbinden bzw. Abdrücken des verletzten Beins setzten, konnte das Leben des Motorradfahrers gerettet werden. Dieser wurde nach der Erstversorgung in das Krankenhaus Braunau eingeliefert.
Der 58-jährige Portugiese stand unter schwerem Schock und wurde vom Notarzt für nicht mehr fahrtüchtig befunden. Er erlitt keine Verletzungen.
Am Motorrad entstand Totalschaden. Am LKW entstand geringer Sachschaden.

Die Feuerwehr Uttendorf wurde zu obigen Ereignis mit dem Alarmstichwort “Verkehrsunfall Aufräumarbeiten Kronleiten” alarmiert. Die ausgerückte Mannschaft führte Reinigungsarbeiten durch, band ausgelaufene Betriebsstoffe, verbrachte das zerstörte Motorrad von der Fahrbahn, eskortierte den beschädigten Sattelzug bis zu einen sicheren Abstellplatz und unterstütze die Polizei bei der Unfallaufnahme.

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12.6.2020 – Alarmierung zu “Brand landwirtschaftliches Objekt”

12.6.2020 – Alarmierung zu “Brand landwirtschaftliches Objekt”

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Mit dem Alarmierungstext “Brand landw. Objekt- vermutlich Stadlbrand – starke Rauchentwicklung” wurden am Abend des 12.6. die drei Feuerwehren des Pflichtbereichs Helpfau-Uttendorf mittels Sirenen und Pager alarmiert. Da sich die vermeintliche Einsatzadresse im Marktzentrum befand wurde durch die Landewarnzentrale vorsorglich der Rettungsdienst dazu alarmiert. Noch während der Anfahrt erfolgte parallel durch Funker von Florian Uttendorf genauere Abklärungen zur Einsatzadresse (Unstimmigkeiten wegen fehlenden Stadl an der vermeintlichen Einsatzadresse) mit dem Anrufer. Nach telefonischer Nachfrage konnte die Einsatzadresse korrigiert und alle Einsatzkräfte zur richtigen Adresse in St. Florian umdisponiert werden. Am Einsatzort konnte die gemeldete starke Rauchentwicklung nicht festgestellt werden, Brandgeruch war jedoch wahrnehmbar. Nach Absuche des Objekts mittels Wärembildkamera konnte eine Brandausbruchstelle lokalisiert, freigelegt und mit HD-Rohr abgelöscht werden. Die FF Uttendorf stand, neben Kräften von FF Freihub und Reith, mit 26 Einsatzkräften für knapp 1,5h im Einsatz. Ermittlungen zur Brandursache werden durch die Polizei geführt.

In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Wichtigkeit eine korrekten Notrufs mit genauen Ortsangaben hinweisen.

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9.5.2020 Ölspur

9.5.2020 Ölspur

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Am 9.5.2020 wurde Kommandant Kurzmann von einer Privatperson alarmiert. Am Parkplatz eines Schnellimbiss hatte angeblich ein LKW Diesel verloren. Dieser floß einmal auf Grund des Gefälles über die Straße und geringe Mengen einem Regenablauf entlang in einen Schacht. 5 Einsatzkräfte mit MNS-Masken banden nach Absicherung der Einsatzstelle die Ölspur und räumten aus dem Regenwasserablauf kontaminierten Sand. Der Einsatz dauerte bei frühsommerlichen Temperaturen knapp eine Stunde

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11.2.2020 Sturmeinsätze über mehrere Tage

11.2.2020 Sturmeinsätze über mehrere Tage

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Im Zeitraum vom 28.1. bis 11.2. wurde die FF Uttendorf zu mehreren Sturmeinsätze gerufen. Vorwiegend mussten umgestürzte Bäume entfernt werden um die Verkehrwege wieder frei zu machen. Höhepunkt des Einsatzgeschehens war der 11.2. Hier waren mehre Bäume zu entfernen und bei einen umgestürzten Stadel die Fahrbahn frei gemacht werden. Weiters wurde der Mieter bei der Bergung von mehreren Fahrzeugen aus dem Stadel unterstützt.

 

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